NorSBik® – Norman S Bildkunst. Alles ist Energie. Heilung ist auch eine Kunst. Auch Bilder erzeugen und vermitteln mit ihren Konturen, Farben und Formen Schwingungen. Sie regen an, dämpfen, gleichen aus. Und beim Hören oder Betrachten treten die Menschen in Kontakt mit jenen „Ausstrahlungen“ der Kunst-Objekte. Denn ALLES schwingt! Energie geht nicht verloren und kann nicht erzeugt sondern nur umgewandelt werden. Und das Gesetz der Resonanz (oder Interferenz) wirkt, ob wir Menschen das nun bewusst wollen oder nicht. Bilder sind Energie.
Eine Kunst ist jedenfalls auch hinzuhören oder hin – zu – sehen.

NorSBik® & Norbik (ohne „S“)
Der Werdegang bis zum Begriff NorSBik® war von vielerlei Überlegungen, Suchvorgängen, unzähligen Schriftbildern, Testsignaturen, Pinselstrichen (mit echten chin. Kalligraphie-Utensilien), sowie von digitalen Animationen und Bearbeitungen durchwoben und natürlich auch von Namens- bzw. Markenrecherche geprägt. So hatte ich mich letztlich von dem Begriffszusatz „Art“ gänzlich losgelöst. Loslassen und neues ausprobieren, anderes Terrain betreten macht zuweilen riesige Freude. Und wie in der Kunst allgemeingültig: es bringt völlig Neues hervor. Kann Kunst „Brücken – Schlagen“?

Doch jüngst machte ich zusätzlich im Zuge einer Nachrecherche noch eine verblüffende Entdeckung: Norbik – (ohne „S“) – ein seltener Name. Mit männlicher Konnotation enthält er Elemente aus verschiedenen Kulturen. Dabei ist die genaue Bedeutung von „Norbik” etwas unklar. Allerdings wird angenommen, dass er in verschiedenen slawischen Sprachen wurzelt,
„…wobei „nor” sich auf „Norden” beziehen kann und „-bik” ein Diminutivsuffix ist, wodurch er eine Bedeutung erhält, die „kleiner Norden” oder „aus dem Norden” ähnelt.“ https://www.ask-oracle.com/baby-name/norbik/ ; abgrf.: 09082025

Normannen
Nun, mein Vorname Norman deutet zweifellos auf die Nordmänner (Normannen) hin, die irgendwann mal (der Überlieferung nach etwa Anfang 9.Jhd.) in dem als Normandie bekannten Gebiet in Frankreich angelandet sein sollen. Und die Normannen stammen zweifelsfrei von den Wikingern ab.

Haupsächlich Norweger und Dänen. Ein Teil meiner Vorfahren stammt zudem aus Ostpreußen, Königsberg (heute Kaliningrad). Da waren vorher jedoch mal im Baltikum die Prussen, die wiederum etwa im 13.Jhd. von den Kreuzrittern unterworfen – d.h. christianisiert – wurden und später aufhörten als eigenständiges (baltisches) Volk zu existieren. Wer weiß. Vielleicht waren unter den „edlen“ Rittern sogar Nachfahren von einst in der Normandie angelandeten Normannen.

Bildkunst
Also, irgendwo in diesem Sprachen- und Kulturgemisch zwischen slawisch, baltisch und nordisch scheint Norbik (ohne „S“) angelegt und hervorgekommen zu sein. Und diese sprachliche Verquickung mit dem Markennamen NorSBik und dem einst mir gegebenen Vornamen ist einfach insgesamt außerordentlich passend und ergibt ein konkludentes Gewebe. Und nun wird NorSBik zusätzlich schon wegen seiner sprachlichen Verwandschaft mit Norbik und dessen Herkunft von einer geheimnisvollen, zuweilen sphärischen unverwechelbaren Aura durchzogen. So wie stellenweise die damit nun in Verbindung gesetzte Bild-Kunst. Oder, was meinen Sie?

Bilder und Schwingung
Sandkristalle können sich, wenn sie bestimmten (Klang-)Schwingungen ausgesetzt werden ausrichten und formieren zu einem Bild. Wie während einem Formationsflug einer Kunstflugstaffel. Kymatik erklärt diese Vorgänge explizit. Umgekehrt kann ein Bild wiederum, dass einfach ausgedrückt materialisierte Energie (eine Art „stehende“ bzw. fixierte Schwingung) ist, wiederum Schwingung, also einen (inneren) Sound in einem Betrachter erzeugen, mit ihm also in Resonanz treten. Denn in ihm, dem Betrachter (und Zuhörer), sind ebenso Erfahrungs-„Bilder“ abgelegt, die viele Jahrzehnte alt sind und auf lang zurückliegende Ereignisse – über Generationen hinaus (transpersonal) – zurückgeführt werden können. Und diese inneren Bilder sind nichts anderes als gespeicherte Schwingung. So wie das Hinken nach einem Trauma, nun jedoch ohne jeglichen Grund, Zeugnis von diesem Trauma und dem internen Umgang der Person mit den (energetischen) Folgen des Traumas ablegt. Das Bild, d.h. die äußere Erscheinung der hinkenden Person, die Folge des Hinkens, wäre eine durch Anpassung und „Ausweichen“ antraininerte Sekundärschädigung. Z.B. eine vorher nicht vorhandene (funktionelle) Skoliose. Die dann auch durch bildgebende Verfahren noch verdeutlicht werden kann: ein Haltungsfehler wird sichtbar. Der Haltungsfehler, der sich ohne Intervention zu einem habituellen „Formfehler“ weiterentwicklen wird. Bilder sind – energetisch betrachtet – also omnipotent. Neugierig auf NorSBik?

Mandalas
Beim Betrachten von Farbspielen, Formen oder konkret Mandalas z.B. begegnen sich die „innere“ Welt des Betrachters und die „äußere“ (Bilder)-Welt, die auch nichtsweiter als einenTeil des Innersten des Schöpfer „verkörpert“. Und dieses Begegnen alles via Schwingung. Und je nachdem wie kräftig die Signale der einzelnen externen und gleichzeitig internen Ressourcen und Bild-„Archive“, der betrachtenden Person sind und welche Qualität sie haben, kann das Betrachten von Bildern – simpel formuliert – auch zum „Aufwühlen“ oder „Beruhigen“, zu Ab- oder Zuneigung führen oder über ein Wohlgefühl gar heilende Prozesse im Betrachter anstossen.

Kunst
Doch Kunst ist letztlich mehr als die Summe der (menschlich erklärbaren) Teile. Bisher wurde in hohem Maße und in variantenreicher Form von berufenerem Munde über Jahrhunderte hinweg darüber philosophiert und in ausreichender Anzahl davon geschriebent, was mit dem Begriff Kunst alles in Verbindung gebracht werden kann. Es ist nicht mein Anliegen, eine weitere Abhandlung als Novelle hinzuzufügen.

Bilder sprechen an, ein „Mitschwingen“ ist möglich oder nur wenig oder kaum bis garnicht. Und meist meinen damit die Betrachter (oder Zuhörer, wenn es sich um Audios handelt) ihre Zu- oder Abneigung. Doch energetisch wirken – und damit temporär in einer Person etwas „anstoßen“ – wird ein Exponat (Bild oder auch Klang) immer. Und wenn dieses Anstoßen letztlich Abneigung hervorruft – also das Entfernen von der Quelle, vom Objekt, vom Bild, das Schwingungen aussendet, dann können wir vorerst nicht (positiv) mit den ausgesendeten Schwingungen in Verbindung treten.
Wie ist es nun z.B. mit diesem abgebildeten Objekt? Welche Assoziationen oder Empfindungen werden er- oder geweckt?

Katalog von NorSBik®
Zu sehen ist die erste (kleine) Auflistung einiger beispielgebender Bilder. NorSBik – Norman S Bildkunst – dahinter verbergen sich Bilder, d.h. Gemälde in Öl, Acryl, Leimfarbe, Pastell, Eitempera, Mischtechnik, auch Kollagen. Auch Zeichnungen wie obiges Spiralmandala. Klein- und Großformatiges. Miniaturen. Fotos. Ein erster kleiner (Mini-)Katalog – Einführung – hier.

Und wenn das Interesse über das bloße Betrachten auf dem Monitor hinausgehen sollte …., Sie meinen, einen geeigneten Platz zu haben für eines dieser Exponate, das Sie inspiriert oder in (bestenfalls positive) Resonanz versetzt, …, oder als Geschenk für …, mich bitte einfach „ansprechen“. Ich freue mich natürlich auch auf diese Weise über Ihr Feedback.

Norman S Bildkunst