Welche Erkenntnise, Ansätze und wissenschaftliche Ideen stecken hinter den Kursstunden, wie Yoga, Integratives Rückentraining, Tai-Yo-Chi®, den Workshops, dem Personaltraining, Coaching und der Individualbehandlung
Der Mensch als bio-psycho-soziales Wesen mit einer energetischen Dimension.
Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit ….
Jeder ist ein einmaliges Geschöpf des Universums. Und jeder hat das Recht hier in dieser Welt zu sein. Doch ebenso trägt jeder auch das Risiko für Probleme in sich.
„Wir müssen uns immer bewusst sein, dass das größte Risiko in uns selbst liegt.“ (Nassim Taleb)
Die Aufgabe besteht nun darin, die eigenen innwendigen Möglichkeiten zur Regeneration oder Heilung durch Begleitung und Beistand zu entdecken.
Zu-Sich-Kommen
„Zu-Sich-Kommen“. Wenn sie diese letzten Worte wörtlich nehmen, geht ihnen im Geiste auf: Heilung ist ein aktives Vorgehen, um mit sich und der Welt in „Einklang“ zu kommen. So wie in einem Orchester die Instrumente aufeinander vor jedem Konzert abgestimmt werden. Das Stimmen eines Instruments ist auch ein aktiver Vorgang und wird in gewissen Abständen durch innere Bereitschaft wiederholt. Es wird sonst nicht „Klingen“und Dissonanzen entstehen. Doch können langanhaltend wirkende oder starke Dissonanzen zu krankhaften Veränderungen führen oder extreme Amplituden (Monsterwellen/ Tsunamis) zu Zerstörung.
Urkräfte des Universums
Wir bestehen aus ´ ner Menge (>Quatrilliarden) Teilchen: Atomen (allein ca. 7×1027) und Elementarteilchen. Diese Teilchen bewegen sich: sie schwingen und interagieren. Die Temperatur ist als die mittlerre kinetische Energie der Teilchen definiert. Bestimmte Atomkerne (wie etwa die Wasserstoffkerne) besitzen einen Eigendrehimpuls (Kernspin) und sind allein dadurch magnetisch. Elektrische Potentiale (Aktionspotential) in uns erzeugen elektrische Spannung. Da wo elektrische Spannung anliegt und Ladungsträger bewegt werden, fließt ein elektrischer Strom. Ein Magnetfeld bildet sich (Magnetismus bzw. Elektro-magnetismus). Elektromagnetismus ist eine der „Urkräfte“ des Universums. Da wo ein (wechselnder) elektrischer Strom fließt bzw. ein sich änderndes elektrisches Feld anliegt entwickelt sich ein sich ebenso in Bertrag und Richtung änderndes Magnetfeld. Aus der elektro-magnetischen Kopplung bzw. den Induktionsgesetzen geht wiederum hervor: stomdurchflossene Leiter und Magnetfelder beeinflussen sich gegenseitig . Der stromdurchflossene Leiter beeinflußt sich via Selbstinduktion sogar rückwirkend selbst.
Das sind unbestreitbar energetische Dimensionen. Verbergen sich dahinter auch die vermeintlichen seelischen Kräfte und gar die spirituelle Ebene?
Spiritus steht dem Wort nach für Atem (lat.). Ein sehr flüchtiger, ja ein geisthafter Stoff. Nichts ist zu sehen. Erst wenn man den Elementarteilchen und den Kräften zwischen ihnen beginnt, auf die Spur zu kommen, entwickelt sich eine Ahnung, was sich hinter Spirit alles finden läßt.
Energie und Körper
„Alle lebenden Organismen erzeugen ein Energiefeld.“ (Semjond D. Kirlian)
„Die Körperchemie wird von Quantenfeldern regiert.“ (Prof. Murray Gell-Mann)
„Alle Materie ist Energie“ (Albert Einstein)
So können insgesamt überhaupt EKG´s, EMG´s , MRT´s (die Atomkerne von Wasserstoff (Protonen) besitzen einen Eigendrehimpuls (Spin) und damit ein magnetisches Dipolmoment) oder EEG´s zur Diagnostik angefertigt werden. Und umgekehrt können Magnetfelder z.B. auf Gelenke, Organe und Gehirn Kräfte ausüben bzw. Wirkung erzeugen, die in Abhängigkeit von den Parametern heilsam sein können oder schaden.
Medikamente und Zielgenauigkeit
Deshalb haben Medikamente auch unerwünschte Nebenwirkungen, die bezogen auf die Einzelperson nicht wirklich vorhergesagt werden können. Aber sie können gravierend sein und auf lange Sicht den Organismus auch abtöten. So ist z.B. die Chemotherapie letzlich wie eine Schrotflinte zu verstehen.
Ritalin, Viagra, Contergan sind Nachweise, wie Medikamentendesign wirklich in der Praxis funktioniert. So war bei Viagra die potenzsteigerne Wirkung eigentlich ein unerwarteter Nebeneffekt. Ritalin diente ursprünglich in der Testphase – Selbstmedikation des Entwicklers – einer Vitalitätssteigerung. Bei Contergan wurden ursprünglich weder positive noch negtive Wirkungen im Tierversuch festgestellt. Das Einsatzgebiet als Sedativum und Schlafmittel zeigte sich erst im realen praktischen Einsatz.
Schwingung und Teilchen
Tatsache ist, dass die Chemie mit ihren Molekülen und das Zusammenwirken der Elementarteilchen auf Grundlage der wirkenden Kräfte dazwischen und diese wiederum auf Grundlage der Wechselwirkungen der Teilchen, die zugleich Welle sind, also auf Basis derzeitiger quantenphsikalischer Modelle, zu verstehen ist.
Eine elektromagnetische Schwingung entsteht augfrund wechselnder magnetischer und elektrischer Felder und kann sich im Raum ausbreiten wie eine Welle. Wechselnde Elektrische und magnetische Felder bzw. elektromagnetische Schwingungen sind u.a. die Grundlage für jedes Handygespräch, für Radio und Fernsehen; auch für Heilung durch Handauflegen, Sympathie, Telepathie,…. Antipathie oder gar Hass, Ängste, Neid und Mißgunst haben ebenso eine energetische Entsprechung und so auf Dauer und massiv in der Ausprägung eine unheilbringende Wirkung auf Organismen. Sowohl auf die bezogene fremde Person als auch auf die Person, in der diese „negative“ Energie als Samen, der sich vom Unmut bis zum Vernichtungswillen steigern kann, entsteht. Denn diese Energie kann mindestens das eigene Wesen förmlich vom Gram zerfressen lassen. Und entsprechend den Wellengesetzen wird dieses eigene „Energie-Muster“ auf die Umgebung ausgesand und übertragen (Projektion). Und kann dadurch die Umgebung (z.B. Mitmenschen) beeinflussen. Die ungefestigte Umgebung (z.B. Menschen mit mangelnder innerer Festigkeit) selbst kann unmerklich auch den Energiezustand einzelner Energiequellen (z.B. anderer Menschen) zuweilen annehmen (der oder die „zieht“ mich ´runter). Deshalb stimmt zwischen manchen Menschen die „Chemie“ eben nicht. Physisch und/ oder psychisch wirkt sich das jedoch ganz verschiedentlich in und an der Einzelperson aus. Denn die Dosis macht bekanntlich das Gift. So kann das so „energetisierte“ Wesen in gesteigert ausgeprägter Form entweder über Depression,Verwahrlosung, Eigenverletzung die eigene Destruktion anbahnen und letztlich ausführen oder es trachtet danach den vermeintlichen Antipoden durch aggressives Handeln zu verletzen oder gar zu beseitigen, was früher oder später jedoch widerum auf das agierende Wesen selbst zurückfällt. Egal, welche Handlungen es vollbracht hat: heilbringende oder unheilbringende. Mit früher oder später sind jedoch generationsübergreifende Zeitetappen gemeint, weil eben Energie nicht verloren geht (1. Hauptsatz Thermodynamik). So sind wir innerlich im Unter- und Unbewußten von unseren Vorfahren „geprägt“ und geben Prägungen an die nächste Generation weiter.
„Wenn du in einer gegebenen Situation nur siehst, was jeder andere auch sehen kann, so bist du so sehr Repräsentant deiner Kultur, dass Du schon ihr Opfer bist.“ (S.I. Hayakawa)
Liebe deinen nächsten wie dich selbst (das impliziert auch das uneingeschränkte Erkennen seiner selbst, das Sehen der eigenen Schwächen und Bedürfnisse und die Annahme dessen) oder gar Wohlwollen (maitri) und Mitgefühl (kuruna) entwickeln, stehen plötzlich vor einem in diesem Zusammenhang ungeahnten Hintergrund. Wenn wir uns selbst nur schwer oder garnicht annehmen können, wie wir sind, werden wir es schwerlich in Bezug auf eine andere Person können. Dann bekämpfen wir die eigenen Projektionenen, die wir an anderen Beobachten und betreiben „Schattenboxen“.
Behandeln wir uns selbst wirklich mit Mitgefühl und Wohlwollen? Oder maltretieren wir uns vielmehr mit Dingen, die uns früher oder später schaden werden? Hammer oder Amboß sein? War ein typischer Satz, den ich als Kind zu Gehör bekam.
„Findest du einen würdigen Mensch, so trachte ihm gleich zuwerden.
Findest du einen unwürdigen Menschen, dann sieh in dich hinein und prüfe dich selbst.“
(Konfuzius – Kong Zi – 551-479 v.Chr.)
Alles schwingt – Epigenetik
Alles „schwingt und klingt“. Schwingungen aller Art und damit auch Klänge (intstrumental – gerade zu hören) können nach dem schweizer Naturforscher Hans Jenning erwiesener Maßen physische Gestalt annehmen. Er prägte das Wort: Kymatik. Nicht zuletzt dieses Wissen erklärt, weshalb es für den einzelnen Menschen heilsame Orte und Plätze, Menschen oder Tiere oder heilsame Nahrung, Klänge und gänzlich heilsame Lebensumstände als Lebenselexiere geben kann. Erklärt aber eben auch den vollkommen gegensätzlich wirkenden Umstand. D.h. es gibt zweifellos „krankmachende“ (äußere wie innere) Umstände, die uns regelrecht längerfristig durch stetige Wirkung von Schwingung und Energiefeldern (zer)stören können. Daher ist es für die weitere Entwicklung gut, diese und jene Umstände auch in ihrer (energetischen) Ausprägung zu sondieren.
Zusammengefasst – wir schwingen (wie an der oben dargestellten Menschengruppe mit Hund dem Bild zu entnehmen ist) selbst auch. Deshalb haben wir auch Ausstrahlung und stehen zuweilen sogar unter Hochspannung. Jeder hat Ausstrahlung. Jedoch ist diese bei den einzelnen unterschiedlich. Z.B. in Intensität (Amplitude) und Frequenz. Doch so treten wir mit anderen „Objekten“ als Interferenz(Muster) in Wechselwirkung. Es können „Gleichklang“ oder Dissonanzen auftreten.
Die Parameter ändern sich. Unser Energiezustand ist veränderlich. Doch hat ein jeder eine „Grundstimmung“. Wenn wir krank sind haben wir einen anderen Energiezustand, eine andere Ausstrahlung als im gesunden Zustand.
Die Epigenetik z.B. widmet sich den Fragestellungen, welche Umgebung auf zellbiologischer Ebene das Leben der Zelle fördert und was behindert sie eher bzw. bringt den Untergang. Der Nobelpreis der Medizin (2013) ging an drei Forscher, die einer Komponente des winzig kleinen Transportsystems zwischen den Zellen, den Vesikeln, die u.a. zwischen den Nervenenden (Synapsen) wirken, ihr Augenmerk widmeten. Doch auch dieses Transportsystem ist nicht losgelöst zu betrachten von den grundlegenden Kräften, der Quantenphysik und Gesetzen der Kräfte und der Energie. Doch laufen auf dieser winzig kleinen Ebene winzigste, ja spiritbehaftete Prozesse ab, die letztlich enorm große Auswirkungen haben.
Der eigene Energiezustand
Unser Wohlsein – wie wir uns in der Gegenwart fühlen – hängt also mindestens von unserem eigenen Energiezustand und von unserer Grundstimmung ab. Doch unser Energiezustand unterliegt auch vielen äußeren und inneren Einflüssen. Sehr Vielen! Ein Konzert, ein Lied, ein Wort, ein Ton, Geruch….ein Geschenk, die Ausstrahlung eines anderen Menschen, Handystrahlung, das Wetter, die natürliche Umgebung, die Nahrung, Substanzen (Medikamente, Drogen, Pestizide), die alltägliche Beanspruchung unserer Ressourcen, Erinnerungen (samskaras – sind gespeicherte Energie – insbesondere Triggerpoints), die eigenen Gedanken, Starkstromleitungen, Hauptstraßen, Fluglärm u.v.m.. All dies beinflusst unseren Energiezustand und damit unser Befinden. Denn jene körperfremden energetischen Zustände mit ihren spezifischen Merkmalen (Parametern) treten mit unserer spezifischen Energie in Wechselwirkung. Unser Befinden, unsere Stimmung geht also mit „unserem“ eignenen und dem Energiezustand der Umgebung einher. Dies entscheidet über Wohl und Wehe. Denn wir sind als Mensch aus lauter Miniteilchen zusammengesetzt, die unisono als Teilchen und Welle auftreten. Daher treten im Zusammenspiel mit der Umgebung Interferenzen auf. Positive wie negative: Wellenberg und Wellental (der oder die „belebt“ mich). Ein „Einstimmen“ auf die Umgebung findet auch in Abhängigkeit von unserer Grundstimmung mit ihren inneren Bildern ständig statt. Die Frage ist, ob sich diese unterschiedlichen Zustände (Menschen, Sachverhalte, Aufgaben) aufeinander (ein)-stimmen lassen ohne Schäden in der Einzelperson hervorzurufen?
Toleranzvermögen – Antfragilität – Fließgleichgewicht
Was entscheidet nun über Wohl und Wehe, über unsere Gesundheit? Gibt es einen minimalen Zugang? Steht genug Schwingungstoleranz in einem selbst zur Verfügung, um die Entfaltung von zu Krankheit führenden Prozessen abzuwenden oder anhaltend Wohlsein zu ermöglichen? Läßt sich diese Toleranz z.B. durch Yoga, Qigong, Tai-Yo-Chi® und Minderung von Elektrosmog beeinflussen?
Energie kann nicht geschaffen oder vernichtet werden. Sie wird umgewandelt. Das besagt der erste Hauptsatz der Thermodynamik. Insofern sind unsere Ressourcen als Mensch nicht statisch. Jedoch bezogen auf das Einzelindividuum im Kontext des erlebten Alltags und der darin als begrenzt erlebten psycho-physichen eigenen Beschaffenheit (vorerst) nicht unendlich, wenn Gesundheit und Wohlgefühl ein Grundwert für ein glückverheißendes Leben bildet. Es gilt das beste für einen selbst zu finden: die eigene Mitte. Es gilt aber auch in Fluss zu kommen. Die eigenen Kräfte für das Fließgleichgewicht (steady state) entdecken und freilegen. Ein Gleichgewicht von Generation und Regeneration und Verbrauch ohne jemals einen Endzustand erlangen zu können. Denn ein s.g. Endzustand ist (auch) auf der Basis energetischer Betrachtungen und Grundlagen, die der Mensch sich durch seine wissenschaftlichen Herangehensweisen und Entdeckungen auf dem Wege zum vermeintlich Besseren hin gegeben hat, letztlich Illusion. In diesem Sinne ist die s.g. „Unsterblichkeit“ durchaus als überbegriffliches Phänomen real anzunehmen. Sowohl Geburt und Tod jeweils nur ein „(Energie-)Stadium“. Der Mensch stellt bei dieser Art der Betrachtung schlichtweg keine eigene, abgeschlossene Entität dar.
Nochmal physikalische Einsichten
Energie/ Schwingung hat eine materielle Entsprechnung! Und umgekehrt! Materie hat eine energetische Entsprechung. Sehr Vereinfacht an dieser einsteinschen Formel dargestellt: E=mc2.
„Alle Materie ist Energie“ Albert Einstein
Energie entspricht Materie in Bewegung und umgekehrt. Und so ist Elektrosmog ganz real für einige Menschen in der Summe toxisch. Und da nach dem 3. Haupsatz der Thermodynamik (Nernstsche Theorem) der absolute Nullpunkt NICHT erreicht werden kann (Temperatur ist als die mittlere kinetische Energie der Teilchen definiert), war und ist quasi Energie – in welcher Form auch immer – ständig und ewig präsent.
Beispiel 1) – das elektro-magnetische Prinzip, das im Elektromotor zur Anwendung kommt. Mechanische Energie entsteht aus elektrischer. Anwendung: das Elektroauto.
Beispiel 2) – durch Nahrungsaufnahme (chemische Energie) und bio-chemische Prozesse können chemo-elektrische/ elektro-magnetische Vorgänge im Gehirn oder/ und im Muskel an der motorischen Endplatte und damit Denkleistung (kognitive Prozesse – Erinnern, Wiedergeben, Rechnen) und mechanische Arbeit möglich werden. Durch daraus resultierende mechanische Arbeit entsteht eine physische, für den Menschen sichtbare Veränderung. Menge und Qualität dessen, was wir aufnehmen, inhalieren und schnüffeln (Aromatherapie), bestimmen die feinen innern Abläufe und letztlich die groben äußeren Wirkungen.
Anders ausgedrückt bestimmt sowohl das Sein (Materie) das Bewußtsein (als Energie) als auch umgekehrt das Bewußtsein (als Energie) das Sein (Materie). Körper (Body) und Geist (Mind) stehen in Wechselwirkung, sind eins und energetisch miteinander verquikt.
Gedanken, innere Bilder, Emotionen
Unsere Gedanken, die Sicht auf die Dinge und Vorgänge der Welt, die Merkmale einer Situation, in der wir uns befinden, erzeugen bestimmte Emotionen und diese wiederum können im Gesamtgeschehen physiologische und physische/ morphologische Auswirkungen haben. So treten Stressreaktionen auf. Z.B. das s.g. „Ekelpickel“ and er Lippe: Herpes simplex (labialis). Fast alle Menschen tragen den verantwortlichen Virus in sich. Doch nicht jeder bekommt die entsprechenden Sypmtome!
Der Anfang
Wo liegt der Anfang?
Eine Aussage aus dem Qigong lautet:
Das Qi (Energie) ist der Marschall des Blutes. (Doch) Das Blut ist die Mutter des Qi.
Henne oder Ei, was war zuerst ?
Der Weg
Tatsache ist: wir Menschen sind materialisierte Energie und energetische Materie. Können wir also unseren Energiezustand etwa aus zwei gründsätzlichen Richtungen beeinflussen? Von außen und von innen? Wir können zuerst zumindest lernen, besser darauf zu achten, was konkret allgemein unseren Energiezustand beeinflusst und im besonderen unser Fließgleichgewicht (steady state) im eigenen realen Leben behindert oder gar zum Erliegen bringt (Pathogenese). Wir können auch lernen, was vorallem zum anhaltendem inneren Wohlbefinden, zur Genesung und sogar Heilung uns hilft, ja besser noch präventiv auf uns wirkt (Salutogenese). Das einmal herausgefunden gilt es dann im (neuen) Lebensplan zu berücksichtigen und im Alltag umzusetzen. D.h. weitestgehend Steuer- und Regelprozesse im Sinne von Stressmanagement anzubahnen, um Stressoren abzubauen: so können Integratives Rückentraining, Yoga, Qigong, Tai-Yo-Chi® unsere Wahrnehmungs-, Zustands- und Orientierung- bzw. Handlungsregulation beeinflussen. Abbau von Stressoren (innerer wie äußerer wie Elektrosmog) und das Entwickeln und Zulassen von positiven Effektoren zählt zum Stressmanagement. So können die im Sekundentakt absterbenden Millionnen von Zellen wieder ersetzt werden. Das alles erfordert Achtsamkeit, Übung, Mut für Neues und Ausdauer und zweifellos Unterstützung und Begleitung.
Was stellen wir an, wenn schöne Konzerte, Lieder, Töne, wohlwollende Worte, Geschenke ausbleiben? Was, wenn von uns geliebet Menschen sich von uns abwenden oder aus dem Leben scheiden? Was ist, wenn durch einen Unfall oder durch Gelenkverschleiß Stressabbau – d.h. die Nivellierung von Stressoren (u.a. falsche Ernährung, Elektrosmog) und damit von inneren Energiepotentialen – z.B. durch Joggen oder (exzessiven) Sport (als Droge) – nicht mehr möglich ist? Was ist, wenn alle sonst genutzten Stimulanzien und Ablenkungen auf einen Schlag wegfallen würden? Was also, wenn wir mit unserem „Selbst“, unseren Gedanken, unseren ureigenen Schwingungen, quasi „mit-uns-selbst“ verweilen, ja uns selbst, unsere ureigene Energie förmlich aushalten müssen? In einer Zelle oder an das Bett gefesselt sind? Wo ist da noch der Ansatz zum Wohlsein zu suchen, wenn es uns rüttelt und schüttelt?
Auch in uns selbst! Durch uns selbst!
Berufs- und lebensbegleitend in und um Leipzig, stehe ich Ihnen zur Verfügung, um Ihnen bei Ihrer körperlichen, mentalen und seelischen Neuorientierung, Prävention von gesunndheitlichen Abstürzen und Regeneration behilflich zu sein.
Heilende Klänge
Weil eben alles in uns und um uns herum „schwingt und klingt“ kommt gelegentlich auch spezielle Instrumentalmusik – aktuell zu hören (von mir selbst eingespielt – ich selbst musiziere gern seit gut 3-4 Jahrzehnten insbesondere auf einer Gitarre) z.B. Klänge einer Sansula (unterbrechen/ beenden s. Mediaplayer oben) – live in den Einzelstunden oder auch vereinzelt in den Kursstunden zum Einsatz, um in einem „Wellenmeer“ von heilenden Klangmustern zu verweilen (z.B. mit Klängen von Tanpura, Koto, Monochord, Gong, Klangschalen, Zimbel) oder durch diese Klänge Energiestau/ Blockaden zu lösen (z.B. Monochord). Zur Erinnerung: Schwingungen können erwiesener Maßen physische Gestalt annehmen (Kymatik).
Sie selbst können diese Instrumente mit ihren besonderen Eigenschaften und Wirkungen im Rahmen der Sitzungen kennen und spielen lernen. Denn Klänge können entspannen, zur Besinnung verhelfen und in der Tiefe heilende Prozesse anstoßen. Selbstheilende Vorgänge in der Tiefe der Zellen, der Moleküle und Atome, können durch Klänge unterstützt werden oder kommen so gar erst überhaupt ins Rollen. Rituelles Tommeln hatte in den Urvölkern schon immer eine „befreienede“ und „reinignende“ Wirkung. Die „bösen“ Geister werden vertrieben. Im Kontext der Energiebegriffe nun auch erklärlich, was damit gemeint ist. Energetische Überladung oder Mangelzustände können durch Klangmuster und deren Auswirkung auf den Organismus in der Zelle und in Zellverbänden „Ordnung“ hineinbringen, indem schadhafte und schädigende typeigene Energiemuster (die sehr alt – Jahre oder jahrzehnte – sein können) „umgestimmt“ werden. Wir kommen auch auf diese Weise in Fluss.
Therapie
Es liegt auf der Hand, das diese Vorgänge wiederholend stattfinden sollten. Ein Meister fällt eben icht vom Himmel. Und wenn wir Großes erwarten, wird ds „Große“ unseren Beitrag einfordern. Deshalb sind z.B. einige wiederholte Behandlungen oder Sitzungen, Kursstunden nötig. So auch in der Körpertherapie mit Instrument. Doch die „passiven“ Maßnahmen allein werden nicht gänzlich einen dauerhaften Effekt bewirken. So bedarf es der innern Mitwirkung und des inneren Bereitseins.
Denn:
„Die Kräfte, die das Herz vor Verletzungen bewahrt, hindern es auch daran , seine wahre Größe zu erreichen. „(Khalil Gibran)
Gespräch, Austausch und Übung
Nicht zuletzt ist es auch möglich, in Gesprächen oder Übungssituationen (z.B. Rollenspiele), individuell oder mit einer Begleitperson am „Selbstmanagment“ Veränderung vorzunehmen oder im Bereich „Konfliktcoaching“ aus einem breiten Fundus zu schöpfen, um das Leben lebenswerter werden zu lassen, um ein Licht „Anzuzünden“ statt ewiglich über die Dunkelheit zu fluchen.
Versöhnung
Viele Menschen streben nach direkter Versöhnung mit einem oder mehreren anderen für sie emotional bedeutsamen Menschen solange sie sich mit diesen bewußt oder unbewußt verbunden fühlen. Doch wie soll das funktionieren? Ein langer Weg. Nicht unmöglich. Sozialhygiene für die Gesundheit aller Beteiligten.
Voraussetzung dazu ist die Versöhnung mit sich selbst.
Ein traditionsreicher, vernachlässigter und dennoch heilsamer Pfad auch im Zuge von krankheitsauslösender Gruppierung, Mobbing in Schulklassen und Bossing in der Arbeitswelt und scheinbar unversönlicher Separierung von Familien und der Gesellschaft wird z.B. auch mittels Yoga, Qigong, Tai-Yo-Chi® wiederbelebt.
Wir können lernen, mehr Verantwortung für die eigene Gesundheit, innere Gestimmtheit, unser Herz und unsere Partnerschaften und sozialen Verbindungen auf der Basis von Achtsamkeit, Wahrhaftigkeit, ehrlicher Kommunikation und wohlwollendem Respekt zu übernehmen. Kein anderer trägt die Verantwortung für Ihr Wohl außer Sie selbst!
„Die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt“ |