Tonbilder und Notenmalerei zum Yoga in der Notenbude

Klang und Musik

Einzelinstrumente in den Kurstunden

– bevorzugt Tanpura, Sansula und Monochord – werden zuweilen in den Kursstunden eingesetzt. So wird Klang im Sinne von Kymatik (der Begriff Kymatik wurde von dem Schweizer Naturforscher Hans Jenny hervorgebracht) als Möglichkeit für die innere physische/ körperliche bzw. zelluläre Ausrichtung genutzt. Denn was das Herz und den Geist bewegt, das strömt in Tönen aus;
und was als Ton draußen erklingt, das beeinflußt Geist und Herz drinnen. Schwingung wirkt eben – ob wir das „wollen“ oder nicht – nach außen und nach innen. In sämtliche Richtung. Ganz ohne unser Zutun, sobald wir uns der „Schwinung“ aussetzen oder ausgesetzt sind. Kein lebendes Objekt kann sich dem entziehen.

z.B. Tanpura – solo ca. 2:50

 

Weitere spezielle solistische Sounds von Instrumenten, die überwiegend mit Yoga in Verbindung gebracht werden können (z.B. Monochord)

Monochord

Einzelne ausgewählte Instrumente mit besonderem Klang sind auf weiteren Seiten zu hören:

SANSULA solo

SANSULA solo (2)

Hinweis: es können beide Sansula – Spuren gleichzeitig angehört werden – ein Duett , wenn sie separat zeitversetzt geladen werden, was einen besonderen Klangeffekt hervorruft

Koto mit Gong

Polyphone Sounds mit diversen Instrumenten

Ein paar weitere, umfänglichere musikalische Eindrücke aus der hiesigen „Notenmalerei“ können vielleicht auch beitragen, den Grundgedanken im Yoga (alles „schwingt“, ist miteinander „verwoben“ – interagiert interpenetrativ – und „fließt“) auf diese Weise zum Ausdruck und Ihnen die spezielle Yogafacette auf diesem (eigenwilligen) Weg nahe zu bringen.

Im Folgenden sind mit verschiedenen Instrumenten (u.a. Monochord, Tanpura, Trommeln (z.B. Bayan), Gong, Zimbel, Gitarre, Sansula, Drums),  in unterschiedlichen Kombinationen und mit verschiedener Technik selbst eingespielte und produzierte Stücke abgebildet.

Diese Stücke sind mehrheitlich aus dem Improvisieren in verschiedenen Sessions entstanden und haben überwiegend „impressionistischen und expressionistischen“ Charakter. Eine engere Kategorisierung wurde bewußt nicht vorgenommen. Es sind reine Studioprojekte.

Mal ruhig, mal beschwingt, mal dynamisch verwoben, mal solistisch, mal polyphon … eben „Tonmalerei“. Diese Momentaufnahmen sind alles Unikate und wie „Tonbilder“ zum Hinhören statt „Hinhängen“….

Das sind komplette Stücke und nicht nur Hörproben.

Bitte bei Interesse selbst anklicken.  Max Größe der Einzeldatei: ca. 20 Mb

 

„Orientalic Synthesis“

(u.a. mit Monochord und Tanpura, auf Basis a´= 435 Hz;  in cis)  ca. 12 min.

 

„River of Mind“

(mit Drums und modulierter Gitarre im 4/4-tel) ca. 14. min.

 

„Up to the Freeway“

(mit Beat-Drums, sphärischen Synthesizer-Gitarreneffekten auf zum und dem Freeway entlang) ca. 11:15 min.

 

„Mid Night Smile“

(jazzig beschwingt – aus einem und für ein Lächeln gemacht)  ca. 3:50 min.

 

Professionelle Musiken für Yoga

Diverse professionelle Musiker verschiedener Sparten hatten sich sehr ausgiebig und unterschiedlich mit Meditaions- und Spirit-Sounds befasst:

Eine sehr kleine Auswahl:

    • Krishna Prema Das
    • Tony Scott (Jazz – Klarinette):

„Music For Yoga Meditation and other Joys“

„Music For Zen Meditaion and other Joys“

    • Joachim E. Berendt

„Planetentöne“  Vol. 1 + 2

(es wurden die für das menschliche Ohr unhörbaren Schwingungen der Planeten unseres Sonnensystems – incl. des Sterns selbst – ins Hörbare transponiert und mittels spezieller Instrumente – u.a. Klangschalen, Windharfen, Obertongesang, Monochord – eingespielt)

    • Prema Deval (Mantras mit westlichem – popigen – Soundgewand)

Herzlich Willkommen