Hand auf – das Herz

Herz-Grafik

Anatomie, Histologie und pathophysiologische Prozesse  (z.B. Plaques am Herzgefäß – die Gefahr auf  leisen Sohlen);

bekannte und alternative Möglichkeiten für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen

Wieviel Bewegung braucht das Herz? Parameter  wie Intensität, Dauer, Umfang zur qualitataiven und quantitativen Bestimmung und Intervention als Orientierung für die Herzsportstunde.

Welche Bewegungsangebote sind hilfreich und sinnvol, was sollte reduziert und gar vermieden werden und welche Einflußfaktoren und physiologischen Prozesse liegen diesen Empfehlungen zu Grunde. 

Was braucht das Herz noch?  Kann das Herz auch ohne Operation genesen?  Methoden zur Stressbewältigung – bekannte und alternative Übungs- und Lehrpfade.

Was ist unter „Herzverstand“ oder „Herz-Geist“ zu verstehen?

Körper und Gehirn sind aufs engste miteinander verbunden. Die Bedeutung des Vagusnervs (X. Hirnnerv) wird aufgezeigt und wie Fernsehgucker und mancher Freizeit-(„Spitzen“)sportler einem Herzinfarkt näher sind als gemeinhin angenommen.

Was sind Herzinfarktsymptome?

Was bedeutet, das Herz aus „Stein“, das Herz „öffnen“, das Herz wieder in „Fluß“ bringen? Floskel oder Wirklichkeit? Was steckt dahinter?

Leicht überall auszuführende Übungen als Medikament!?

Es werden vielfältige Beziehungen zwischen wissenschaftlichen Ergebnissen, Prognosen und alten überlieferten Übungs- und Lehrpfaden (wie z.B. Yoga, Qigong, Taijiquan) und in der „westlichen“ Welt bekannten Entspannungtechiken (wie Autogenes Training – nach Schulz, PMR – nach Jacobson, die z.B. als „Seitenpfade“ aus dem Yoga heraus entwickelt wurden)  auch in Hinblick auf die pathologischen Gewebsveränderungen in anschaulicher und plastischer Weise hergestellt.

 

Herzlich Willkommen!